Kath. Pfarrkirche St. Vitus

St. Vitus

Baugeschichte:

 

Spätes 15. Jhd. Teile der Chornordwand und der quadratische Unterbau des Nordturmes wurden erbaut und sind aus dieser Zeit noch erhalten.

 

1711 Die Figuren der Auszüge an den Seitenaltären, links hlg. Sebastian und rechts hlg. Rochus wurden von Lorenz Luidl geschaffen.

 

1717 Das Oktogon der Zwiebelhaube wurde von Kilian Weigel geschaffen.

 

1732 Das Kruzifix im Strahlenkranz wurde geschaffen und befand sich ursprünglich in der Leonhardskapelle.

 

1766-68 Neubau der Kirche durch Johann Georg Hitzelberger aus Ziemetshausen.

 

1768 Die vom Ortspfarrer Johann Georg Schwarzgestifteten Fresken wurden Johann Baptist Bergmüller, dem Sohn des Akademiedirektors Johann Georg Bergmüller aus Augsburg geschaffen. Der dünne Rocaillestuck wurde von Franz Hölzle geschaffen.

 

1768-70 Das Chorgestühl und die Beichtstühle schuf Christoph Seemiller.

 

1771 Weihe des Gotteshauses

 

1777 Der Hochaltar, eine vorzügliche Arbeit des Krumbacher Schreiners Johann Bergmüller entstand.

 

1778 Das Hochaltarbild "Glorie des hlg. Vitus" wurde von Jakob Fröschle geschaffen. Um 1800 Die klassizistischen Seitenaltäre entstanden.

 

1981 Außenrenovierung der Kirche.

 

 

Fresko St. Vitus

Fresko in St. Vitus

von Johann Baptist Bergmüller

 

 

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